Wer bin ich?
Ich würde mich als urbanen Menschen bezeichnen. Ich schätze die Anonymität der Stadt mit ihren diversen kulturellen Möglichkeiten. Meine Ausbildung habe ich an der Schnittstelle von Stadt („Raumplanung und Raumordnung“ 2015, Technische Universität Wien) und Vermittlung („Künstlerisches Lehramt“ 2020, Akademie der Bildenden Künste Wien) absolviert. Letzteres hat mich um ein diverses, kreatives Methodenpool an Vermittlungstechniken und eine reflektierte Haltung bereichert.
Was arbeite ich?
Die Schnittstelle von Stadtplanung, Kunst und Bildung finde ich sehr spannend und habe mich demzufolge in mehreren Projekten mit diesen Themen beschäftigt. Meine berufliche Zukunft sehe ich im Bereich der Stadtplanung, da ich nachhaltig zur Veränderung und Innovation im urbanen Raum beitragen möchte.
Was ist der Mehrwert an der HausWirtschaft?
In der HausWirtschaft werde ich meine Arbeit flexibler gestalten können, das ist einer unter vielen Vorteilen, die für mich die Zusammenlegung von Wohn- und Arbeitsplatz mitbringt. Außerdem freue ich mich auf den regen Austausch und das Netzwerk kreativer Menschen sowie darauf, den vielseitigen Kulturraum NordbahnSaal im Haus zu haben.