Die HausWirtschaft liegt im aufstrebenden, lebendigen, urbanen Nordbahnviertel. Vorne die Taborstraße und die Bruno-Marek-Allee, hinten die große Naturfläche der Freien Mitte mit ihrer Stadtwildnis. Insgesamt ein verkehrsberuhigtes Quartier mit guter Infrastruktur und ausgezeichneter öffentlicher Anbindung.
Ziel erreicht!
„Bruno-Marek-Allee – Sie haben Ihr Ziel erreicht!“ tönt es aus den Lautsprechern der Straßenbahnlinie O, die genau vor der HausWirtschaft ihre Haltestelle hat. Die Niederflurstraßenbahn mit ihren schallgedämpften Schienen bringt Tag für Tag Kinder und Schulpersonal in den Bildungscampus Christine Nöstlinger, der 2020 am Eck Bruno-Marek-Allee/Taborstraße eröffnet wurde. Hier steigen viele Bewohner*innen der neuen Häuser, Gewerbetreibende und Mitarbeiter*innen der vielen Geschäfte auf der Bruno-Marek-Allee aus. Die HausWirtschaft ist in der Bruno-Marek-Allee 5 zuhause. Das Haus liegt am Beginn der belebten Einkaufsstraße und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln optimal erreichbar. Die HausWirtschaft grenzt unmittelbar an die Freie Mitte, das neue grüne Zentrum im Nordbahnviertel und ist nur einen Steinwurf von Donauinsel, Augarten und Prater entfernt.
Nordbahnviertel
Stadtwildnis
Die HausWirtschaft liegt unmittelbar an der Freien Mitte – einer Parklandschaft, wie es sie in Wien bisher nicht gibt. Sie wird Abenteuerspielplatz für den hauseigenen Kindergarten sein und auch der NordbahnSaal öffnet sich direkt ins Grüne. Auf dem stillgelegten ehemaligen Bahngelände hat sich über die Jahre ein wertvoller Naturraum entwickelt. Wildblumen und zahlreiche seltene Tierarten wie die Wechselkröte haben hier ihre Stadtwildnis gefunden. Auch die Anrainer*innen schätzen ihre Gstettn als Erholungsraum mit besonderen Qualitäten. Die Relikte der Bahnanlage wie Gleis- und Mauerreste, Wasseranzeiger und Signalanlange schaffen eine besondere Atmosphäre. Das Konzept der Freien Mitte erhält viele dieser wertvollen, gewachsenen Strukturen und ergänzt sie durch neue attraktive Bereiche.
Stadt und Natur
Freie Mitte – vielseitiger Rand! So lautet das städtebauliche Leitbild für das Nordbahnviertel. Die Bebauung konzentriert sich auf den Rand, die fast zehn Hektar große Grünfläche in der Mitte bleibt erhalten.