Das Symposium findet im Rahmen des Weltflüchtlingstages statt und richtet sich an alle,
die an Migration, Flucht und einer nachhaltigen Menschenrechtspolitik interessiert sind, sei
es aus dem Bereich der Politik, Kunst, Wissenschaft und NGO, aber auch in der
öffentlichen Verwaltung.
Angesichts der immer schlimmer werdenden und häufigeren Naturkatastrophen durch den
Klimawandel stehen Millionen von Menschen weltweit vor großen Herausforderungen wie
Arbeitsplatzverlust, gesundheitlichen Beeinträchtigungen, Ernährungsunsicherheit,
Wasserknappheit, Migration und Vertreibung, sowie Dislokation. Wir streben
Klimagerechtigkeit sowie eine Bewusstseinsänderung im Nord–Süd–Dialog an und fördern
gerechte Verteilung von Vorteilen und Nachteilen innerhalb einer Gesellschaft,
unabhängig von Herkunft und Status. Wir fragen uns dennoch bewusst: Welche sozialen
Folgen der Klimawandel und wie ist Migration in unserer Zeit zu bewerten? Gemeinsam
soll hier auch ein starkes Zeichen der Solidarität mit Menschen auf der Flucht und für
Mitmenschlichkeit gesetzt werden.
Das Symposium hat ein ganztägiges Programm: 3 Vorträge im Plenum am Vormittag von
10:00 bis 13:30 und am Nachmittag von 14:30 bis 17:00 4 separate spannungsgeladene
Workshops mit anschließender Plenardiskussion. Danach gibt es etwas Kulturelles zur
Entspannung.
DAS PROGRAMM:

