Wer bin ich?
Ich bin in Kärnten geboren und aufgewachsen, habe in Wien studiert und dann lange mit meinem Partner und meiner mittlerweile erwachsenen Tochter in einem Haus mit großem Garten in Niederösterreich gelebt. Mein Studium der Kommunikationswissenschaften und Pädagogik an der Universität Wien habe ich sehr genossen, es war eine tolle Zeit mit viel Aufbruchsstimmung in der Gesellschaft. Persönlich habe ich viele verschiedene Interessen, kreatives Gestalten und handwerkliche Tätigkeiten liegen mir besonders am Herzen.
Was arbeite ich?
Als Kommunikationsfachfrau habe ich anfangs für den WWF gearbeitet und dann als Selbstständige viele verschiedene Projekte entwickelt und betreut – von der Zeitschrift bis zum EU-Bildungsprojekt. Dabei hat sich über die Jahre ein Schwerpunkt bei kulinarischen Themen (von der Landwirtschaft über Lebensmittel bis zum Kochen) herausgebildet. Seit 2018 in Pension, habe ich meine Berufstätigkeit etwas reduziert, bin aber nach wie vor aktiv. In der HausWirtschaft will ich mich um die Gemeinschaftswerkstätten kümmern und dafür sorgen, dass es ein gutes Angebot für unsere Genossenschaftsmitglieder und darüber hinaus fürs Grätzl gibt, dass interessante Workshops und ein kreativer Austausch stattfinden.
Was ist der Mehrwert an der HausWirtschaft?
Da ich praktisch mein gesamtes Berufsleben hindurch selbständig war und es immer noch bin, finde ich das Konzept der HausWirtschaft sehr stimmig für mich. Das Motto „Leistbarkeit durch Teilen“ finde ich ökologisch sinnvoll und grundvernünftig. Ich schätze das gemeinschaftlich bzw. genossenschaftlich organisierte Leben und Arbeiten unter einem Dach und sehe viele spannende Möglichkeiten, auch im Alter ein aktives Leben führen zu können. Ich freue mich auf ein lebendiges Haus und ein buntes, abwechslungsreiches Leben mit der Stadt vor der Nase und der „Freien Mitte“ mit ihrer Stadtwildnis im Rücken!