Wer bin ich?
Papa, Familienmensch und Initiator der HausWirtschaft. Nebenbei hauptberuflich Shiatsupraktiker. Mittlerweile 49 Jahre alt. Ich hab eine Hang zur Hartnäckigkeit, wahrscheinlich mit ein Grund, warum die HausWirtschaft so weit gekommen ist.
Mit dem Umzug ins Nordbahnviertel 2011 habe ich wieder begonnen mich mit meiner Ursprungsausbildung, der Planung, zu beschäftigen. Über das Engagement in einer Bürgerinitiative, der IG Lebenswerter Nordbahnhof, bin ich zur Stadtplanung gekommen und so zum Thema „Nutzungsmischung“. Das war irgendwie der Auslöser der HausWirtschaft.
Was arbeite ich?
Ich bin Shiatsu-Praktiker. Zum einen arbeite ich in meiner Shiatsu-Praxis, zum anderen betreue ich Firmen und biete Sessel-Shiatsu an. Mit Shiatsu beschäftige ich mich schon seit 1998. Das war der Beginn meiner Ausbildung. Mir macht es noch immer sehr viel Spaß, vor allen mit den Firmen. Der Kontakt mit so vielen Menschen gibt Kraft und Energie.
Was ist der Mehrwert an der HausWirtschaft?
Das Netzwerk. Als klassischer EPU habe ich fast immer alleine in unterschiedlichen Praxen gearbeitet. Seit dem Umzug ins Nordbahnviertel, in ein „Live & Work“ Wohnmodell, arbeite ich schon unmittelbar neben der Wohnung. Das ist zum einen natürlich sehr bequem, zum andern kommt man aber nicht viel raus dabei. Auch der Kontakt zu anderen PraktikerInnen bzw. anderen UnternehmerInnen fehlt so. Das war ein Grund, warum ich die HausWirtschaft initiiert habe. Raum für Austausch und Begegnung. Mehrwert durch das gemeinsame Netzwerk.