Skip to content

Marion Aschbacher

Landschaftsplanerin und Umweltpädagogin

Wer bin ich?

Ich bin in Bozen / Südtirol geboren und zwischen bzw. in den Bergen aufgewachsen. Die Natur hat mich stets fasziniert und begeistert, ich bin ein Naturmensch und liebe es, draußen zu sein. Daher wohl auch die Wahl, an der BOKU Wien Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur zu studieren. Nach meiner Studienzeit in Wien war ich einige Jahre in Südtirol im Bereich Flussrenaturierungen und Umweltbildung tätig. Schließlich bin ich auf das Konzept der Waldkindergärten gestoßen, das meine Freude an der Arbeit mit Kindern und Begeisterung zur Natur verbindet und habe berufsbegleitend Soziale Arbeit an der Uni Bozen studiert. Ich bin ein sehr begeisterungsfähiger Mensch, verbringe gerne Zeit mit lieben inspirierenden Menschen, reise gerne in fremde Länder, bilde mich gerne fort, höre Ö1, liebe es draußen zu sein, zu wandern, zu klettern, zu zelten oder unter freiem Himmel zu übernachten, an Lagerfeuern zu sitzen und zu singen.

Was arbeite ich?

Seit September 2019 bin ich Mama und in Karenz. Schon vorher war ich viel mit Kindern in der Natur, früher vor allem als Umweltpädagogin an unterschiedlichen Gewässern und seit 2016 als Waldkindergärtnerin in Berlin im „Stadt- und Waldkindergarten“. Bevor ich als Mama in Wien war, habe ich die letzten Jahre täglich mit Kindern von 3-6 Jahren in einem Wald im Norden Berlins verbracht und die Kinder bis zum Eintritt in die Schule begleitet. Die Arbeit mit Kindern erfüllt mich; eine tolle und inspirierende Aufgabe, bei der ich meine Begeisterung für die Natur teilen kann, um umweltbewusste kleine Bürger*innen heranzubilden. Denn „Nur was man liebt, ist man auch bereit zu schützen.“

Was ist der Mehrwert an der HausWirtschaft?

Ich freue mich auf die Gemeinschaft, auf die tollen Leute, die bereits Mitglieder sind, auf inspirierende Gespräche, auf die Nähe zur Freien Mitte (die hoffentlich möglichst wild und naturnahe bleibt, auch wenn es nur 10 Hektar sind), ein pulsierendes, lebendiges Haus, das wie ein kleines Dorf inmitten der Stadt steht, auf gelegentliche nachbarschaftliche Abende in der Sauna oder auf der Dachterrasse, auf das vielfältige Angebot im Haus wie Yoga, Shiatsu, ein nettes Café, auf interessante Musik und Puppentheater im Veranstaltungssaal usw. Gerade als junge Familie sind die kurzen Wege (Arbeit, Freizeit, Wohnen) und eine gute Nachbarschaft unbezahlbar. Weiters freue ich mich auf die geplante Schule und Kindergarten, wo ich hoffe, tatkräftig mitarbeiten, mich einbringen und mitgestalten zu können.