Wer bin ich?
Geboren bin ich in Düsseldorf, habe in Berlin studiert und dort auch im Fach Philosophie promoviert, war wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Freien Universität Berlin, dann Geschäftsführerin der Grünen Akademie der Heinrich-Böll-Stiftung, wechselte in den Journalismus und habe von 2001 bis 2006 die Kulturredaktion der Wochenzeitung „Freitag“ geleitet. Seit 2007 lebe und arbeite ich – sehr gerne – in Wien. Zu Hause fühle ich mich im 2. Bezirk, auf dem Karmeliter Markt, im Wald und überhaupt in der österreichischen Landschaft.
Was arbeite ich?
Ich schreibe. Und zwar für Rundfunk und Printmedien in Deutschland, Österreich und der Schweiz, vornehmlich in den Bereichen Gender, Alltagsreportage und Kulturessay. Zudem gebe ich die Literaturzeitschrift „Wespennest“ mit heraus, bin Textchefin für „Welt der Frauen“ und arbeite hin und wieder als Schreibtrainerin und Textlektorin. Etliche meiner Essays und Reportagen sind in Buchform erschienen („Über alles was hakt“; „Schluss mit dem Sex“), 2022 veröffentlichte ich mein erstes literarisches Buch, die autofiktionale Erzählung „Man kann Müttern nicht trauen“ (dtv). Sie wird gerade ins Italienische übersetzt … Mal schauen, was noch kommt.
Was ist der Mehrwert an der HausWirtschaft?
Eine Wohnung im 6. Stock. Aussicht, nicht nur aus einem Fenster. Genügend Auslauf im Haus, Gemeinschaftsflächen und eine Hausgemeinschaft, in der endlos viele Kompetenzen und Interessen zusammenkommen. Ziemlich viel Leben, Lebendigkeit. Die Möglichkeit, sich zurückzuziehen oder hinauszugehen – je nach Gusto. Und das Gefühl: hier steckt eine Menge Zukunft drin.